"Fest"-Chef Martin Wacker betont, dass Peter Fox eine aufwendige Produktion mit 40 Tänzern ist. "Wir haben beim Auftakt am Donnerstag immer ein ein Grundkribbeln", sagt Wacker. "Wir haben im Hügelbereich 33.000 Menschen, mit 35.000 Menschen ist der Bereich ausverkauft." Das sei eine gute Auslastung. Er und sein Team sind mit dem Auftakt zufrieden. Auch das Publikum habe am Hügel eine gute Stimmung gemacht.
Viele Menschen kommen erst 18 Minuten vor dem Konzertstart, so eine Beobachtung der Veranstalter. Es sei wichtig, dass sich die Zuströme verteilen. "Unser Publikum nimmt die Gesamtatmosphäre mit", sagt Wacker. Insgesamt rechnet er mit 45.000 Besuchern - 10.000 Besucher im freien Gelände und 35.000 Besucher im bezahlten Bereich.
Markus Wiersch, Projektleiter der KME, war am Mittwochabend noch um 23.30 Uhr vor der Hauptbühne, da noch einiges gemacht werden musste. Am Donnerstag hat sich das Team dann wie immer in der Mittagspause getroffen. "Ich freue mich, dass es heute Abend nicht zu heißt ist. Man hat aktuell einen sehr entspannten Eindruck - auch was die Besucher angeht", so Wiersch. Vom Zählsystem sei das "Fest"-Team immer etwas mit der Zeit voraus, dass geschaut werden könne, ob noch ein Schub kommt oder nicht. Möglich machen das Laservorhänge an den Eingängen und das Scannen der Tickets. "So haben wir einen guten Abgleich.
Auch die Polizei spricht von einem entspannten Start. Lediglich die Verkehrssituation sei zu Beginn etwas problematisch gewesen. Kurzfristig haben die Beamten einige Straßen gesperrt. Mittlerweile hat sich alles wieder beruhigt und die Sperrungen wurden wieder aufgehoben.
Das DRK hatte ebenfalls einen entspannten Beginn, da sich die Hitze im Rahmen hält. Nur das ein oder andere Kreislaufproblem habe es gebeten.