Gestern, also am Dienstag, habe sich Anfang erstmals mit dem Trainerteam getroffen. Mitgebracht habe Anfang seinen Co-Trainer Florian Junge. Darüber hinaus sei der Stab aber weitgehend aus der Vorsaison erhalten geblieben.

Julian Laber

Sein Vertrag beim FCK läuft zwei Jahre, sagt Anfang. 

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Markus Anfang wird in Kaiserslautern wohnen. Er gehe gerne essen und scheue auch den Kontakt mit den Menschen vor Ort nicht. Als Spieler habe Anfang in Enkenbach-Alsenborn gewohnt - in der Parallelstraße vom einstigen Wohnhaus von Fritz Walter. "Ich wusste das damals nicht. Wir haben mit der Mannschaft dann eine Besichtigung gemacht und ich dachte dann bei der Fahrt, dass ich nach Hause gefahren werde", erinnert sich der neue FCK-Trainer.

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"Ein kleiner Dickkopf bin ich schon", sagt Anfang. Sein Vorgänger Friedhelm Funkel hatte nach dem verlorenen Pokalfinale dem Verein einen Trainer gewünscht, der auch seinen eigenen Kopf hat.

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Angesprochen auf Diskussionen in Fankreisen um seine Person: Anfang sagt, dass er nicht auf Sozialen Medien unterwegs sei. Man müsse Diskussionen annehmen und Kritiker durch gute Arbeit überzeugen. "Das war bei den anderen Traditionsvereinen auch so", so Anfang. Der 50-Jährige war zuletzt Trainer bei Dynamo Dresden. Zuvor trainierte er unter anderem den 1. FC Köln, Holstein Kiel und Werder Bremen.

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Markus Anfang hat als Spieler mit Geschäftsführer Thomas Hengen in Kaiserslautern zusammengespielt. Natürlich sei es von Vorteil, sich lange zu kennen. An der Zusammenarbeit ändere diese Verbundenheit aber nichts. Man müsse sich auch mal reiben dürfen, sagt Anfang.

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