Vor allem die AfD profitiert im neu gewählten Kreistag von den Ausgleichssitzen und zieht deshalb mit doppelt so vielen Mandaten (8) in den Kreistag ein, wie zuvor. Doch schon bei der Kommunalwahl 2019 hatte die AfD durch den Ausgleich einen Sitz mehr erhalten (4). 

OV Redaktion

Die Ergebnisse haben sich aber  in den letzten Minuten der Auszählung nur noch marginal verändert. Es bleibt also dabei, dass die CDU (26,97 Prozent) im Kreistag die stärkste Partei ist. Auf den zweiten Platz haben es die Freien Wähler mit 19,77 Prozent geschafft, die Grünen folgen mit 16,42 Prozent. Die AfD kommt auf 11,77 Prozent, gefolgt von der FDP (6,28) und Die Linke (2,03). Die Grüne Alternative Rheinfelden bleibt mit 0,51 Prozent die schwächste Partei. 

Die Zahl der Sitze im Kreistag wurde von 56 auf 67 aufgestockt. Es ist noch ein Losentscheid nötig, zur Ermittlung der Ersatzpersonen für die Ausgleichstize der FDP. Die meisten Sitze hat die CDU (19), auf 14 Sitze kommen die Freien Wähler, die SPD wird 11 Sitze haben, die Grünen 10. Die AfD zieht mit acht Sitzen ins neue Parlament des Landkreises ein, die FDP mit vier. Die Grüne Alternative Rheinfelden (GAR) zieht nicht in den Kreistag ein. 

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