Blick zurück, auf die vielen Leistungen von unIT-e²: Dr. Simon Köppl und Michael Hinterstocker resümieren, was alles in den letzten Jahren geschehen ist. Was kann man in Folgeprojekte mitnehmen? Ein wichtiger Punkte wäre in jedem Fall, durch größere Partnervielfalt die Qualität der Konzepte zu erhöhen, ebenso könnte es noch mehr innovative Feldtests geben. Wichtig ist zudem, dass die Ergebnisse auch wirklich im politisch-regulatorischen Diskurs verankert werden.
Gut funktioniert hat die Cluster-Struktur und der Fokus auf Use Cases. Ebenso war die erarbeiteten Systemarchitekturen eine gute Grundlage für die Feldtests. Als absolutes "Keep": Die "Liquidität der Partneranzahl", sodass die "Marktmacht" allein durch die Anzahl der Projektpartner reduziert wird.
Und natürlich darf man auch sagen, was besser laufen könnte. Manchmal war die Konsolidierung und Synthese durch starke Heterogenität und unterschiedliche Umsetzungstiefe in den Clustern erschwert. Auch die Konsensfindung war durch komplexes Erwartungsmanagement nicht einfach.
Dr. Diana Mantel