Markus Hettig (Co Vice President Building Business DACH bei Schneider Electric) erzählt mehr über die Marktentwicklung. Für ihn ist wichtig, dass er Produkte anbietet, die wirklich benötigt werden. Das Energiemanagement muss größenmäßig anpassbar sein, dafür müssen die Systeme richtig genormt sein. In der "Hexenküche in Berlin", so Hettig, wird die Interoperabilität genau getestet: "Wir brauchen hybride Lösungen. Die kritischen Prozesse müssen im Gebäude laufen und nicht in der Cloud, und wir müssen die Zukunft immer mitdenken, damit wir jetzt schon Technologie entwickeln, die auch Übermorgen noch Sinn machen." Vor drei Wochen wurde ein System gelauncht, das im Projekt mitentwickelt wurde, mit interoperablen HEMS-Lösungen.
Dr. Diana Mantel