Was ein hartes Stück Arbeit am Ende des zweiten Satzes. Trotz eines großen Vorsprung braucht es sechs Satzbälle, um den Durchgang zu entscheiden. Aber sei's drum - der 2:0-Vorsprung ist da. Wie übrigens im zweiten und dritten Finalduell in den vergangenen Tagen. Der SSC kam jedes Mal zurück, machte es spannend (wie in Spiel zwei) oder gewann sogar (wie in Spiel drei).
Die Marschroute muss nun klar sein. Sich nicht verunsichern und die Schwerinerinnen nicht mehr ins Spiel kommen lassen.