Assum stellt eine Variante für einen Ausbau vor. Diese sehe vier Fahrspuren ab der Frankenbrücke vor, dazu eine Ampel an der Einfahrt Ahorner Berg - mit einem "kleinen Gimmick": Eine Linksabbiegespur zum Wenden.
Bei einer Verbesserung der Situation an der Wassergasse wäre die Stadt mit etwa 300.000 Euro finanziell beteiligt, weil eine Brücke mit betroffen ist. "Die Zahl ist mit äußerster Vorsicht zu genießen", so Assum. Kostensteigerungen würden sie sicher nach oben treiben.
Geplant sind in dem Entwurf außerdem Lärmschutzmaßnahmen wie ein entsprechender Fahrbahnbelag.
Was den Gleisbereich angeht, könne ein Einbau entsprechender Weichen ermöglichen, dass der Güterbahnhofsbereich mit den vorhandenen Gleisen zweigleisig gestaltet werden kann.