Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat dafür die rund vier Meter Tiefe Grube, in der sich die freigelegte Bombe befindet, mit knapp 40 Tonnen Sand befüllt. Zusätzlich wurde ein mit 20.000 Litern Wasser gefüllter Tank aus Kunststoff über die Sandfläche gelegt. Beides soll die Wärme- und Bewegungsenergie reduzieren, um so mögliche Schäden bei der Sprengung zu minimieren.
Anja Groß