Letztes Update:
20240425091904
In Deutschland schauen noch mehr Menschen lineares Fernsehen, was auch an der Altersstruktur liegt. Im Skandinavien hingegen wird schon mehr gestreamt. Dr. Florian Kumb, ZDF 12:45
24.04.2024
Wir versuchen alle Inhalte, die vorab verfügbar sind, auch vorab in die Mediathek zu bringen. Dr. Florian Kumb, ZDF 12:52
24.04.2024
Starke Marken werden schon fast automatisch gefunden. Schwieriger wird es, im Streaming neue Formate zu platzieren und ins Schaufenster zu stellen.  Malte Kruber, RLTZWEI 12:54
24.04.2024

Vom Sender zum Must-See-Content-Haus

12:47
24.04.2024
Angetreten beim #MTM SPECIAL Future Video 2024 ist Karin Immenroth, Chief Data & Analytics Officer bei RTL Deutschland, um in einem Impuls zu verdeutlichen, wie die Windowing-Strategie von heute das einstige TV-Haus auch als Streaming-Anbieter erfolgreich macht.

Interessant: TV-Inhalte wie die Dschungelshow IBES werden stark im Stream nachgefragt. Auch weiß die Daten-Chefin der RTL-Familie, wo das Publikum hinwandert – unter anderem dank der optimierten Gesamtreichweiten, die die AGF Videoforschung seit Jahresbeginn liefert. Alter, Nutzungsform und das Format an sich entscheiden letztendlich darüber in der übergreifenden Programmplanung für TV und Stream, wo was zuerst zu sehen wird.

Welche Daten berücksichtigt das Haus?

Eigene Daten, die neuen übergreifenden AGF-X-Reach-Zahlen, Prognosen, allgemeine Marktmodelle – all das fließt zusammen in einem Pool, der es den RTL-Programmleuten leichter macht, den Content an die richtige Stellen fürs Publikum und die Vermarktung zu schieben.

Noch dazu hat RTL eine Sonderstellung mit Markt – weil auch Print mit an Bord ist oder Podcasts eingebunden sind. „Uns ist es einfach wichtig, wie wir Content am besten ausspielen.“´, so Immenroth in ihrem Impuls. Sie verrät: Man spreche im Haus nicht mehr von einzelnen Kanälen, sondern „nur noch von Bewegtbild“.

Petra Schwegler

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