46 einzelne Sprengladungen sollen dafür sorgen, dass der 94 Meter hohe Schornstein des ehemaligen Kraftwerks auf die vorgesehene Freifläche fällt. Die Sprengladungen sind am Sockel angebracht. Sprengmeister Helmut Hörig hätte gerne, dass der Turm wie ein Baum fällt. Er befürchtet aber, dass der Schornstein im Fallen bricht, weil er baufällig ist.
Andreas Danner