Die mit großen Ambitionen in die DEL2 gestarteten Dresdner Eislöwen, Playdown-Gegner der Selber Wölfe, müssen sich unerwarteterweise mit dem Szenario Abstieg beschäftigen. Maik Walsdorf, Geschäftsführer der Sachsen, die als einer von nur vier Klubs des Eishockey-Unterhauses ihrer Unterlagen zur DEL-Lizenzprüfung fristgerecht eingereicht haben, äußerte sich gegenüber dem MDR noch vor Start der Serie gegen die Wölfe mit bedenklichen Worten. "Ein Abstieg würde uns mindestens um ein bis zwei Jahre zurückwerfen. Ein Aufstieg aus der zweigleisigen Oberliga ist immer schwer. Alles, was wir die letzten Jahre aufgebaut haben, würde zusammenbrechen", sagte Walsdorf dort.