Die Anreise zum Stadion verlief übrigens problemlos. Am Bahnhof und im Zug waren sowohl Anhänger der Gastgeber als auch Fans der Roten Teufel. Trotz der bei einigen bestimmt großen Anspannung angesichts der Bedeutung der Partie, war die Stimmung ruhig. 

Sportredaktion

Badstübner wird von Markus Schüller, Mario Hildenbrand (beide Linienrichter), Sascha Thielert (Vierter Offizieller) und Dr. Robert Kampka (Videoassistent) bei der Leitung der Partie unterstützt. 

Sportredaktion

Während dies für andere Mannschaften eine große Besonderheit ist, wenn sie von einem vollen Gästeblock unterstützt, ist dies für die Roten Teufel fast schon Normalität. Deshalb ist heute der Blick von der Pressetribüne in Richtung Gästebereich ein ungewohnter: Der Gästeblock ist nicht voll. Dies mag vor allem an der weiten Entfernung von Kaiserslautern nach Rostock liegen. Dass die Roten Teufel ihre treuen Fans in den vergangenen Monaten aber regelmäßig sehr enttäuschten, dürfte für den einen oder anderen Anhänger auch eine Rolle gespielt haben, die lange Reise bis zum Ostseestadion nicht anzutreten. Umso beeindruckender ist es, dass trotzdem etwa 1.500 FCK-Fans dabei sind. 

Sportredaktion

Der Trainer der Kogge, Mersad Selimbegovic, stellt sein Team wie folgt auf: Kolke - van der Werff, Hüsing, Roßbach - Fröling, Dressel, Ingelsson, Schumacher - Pröger - Perea, Gudjohnsen. 

Sportredaktion

Mit dieser Elf beginnen die Lauterer: Krahl - Zimmer, Tomiak, Elvedi, Puchacz - Kaloc, Niehues - Opoku, Ritter, Redondo - Ache. Im Vergleich zur 0:4-Schlappe gegen Karlsruhe verändert FCK-Trainer Friedhelm Funkel sein Team auf drei Positionen: Für Zolinski, Tachie und Kraus (alle Bank) spielen Puchacz, der zuletzt wegen seiner fünften Gelben Karte fehlte, Opoku und Niehues. Die anderen Ersatzspieler sind Himmelmann (Torwart), Aremu, Touré, Hanslik, Raschl und Abiama. 

Sportredaktion