Günter Pilarsky will in jedem Fall Vizepräsident bleiben.

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Müller betont, er habe nur reagiert – manchmal, so sagt er, vielleicht auch falsch. Er fragt, was er hätte tun sollen. Er sei öffentlich ans Kreuz genagelt worden.

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Müller betont, er sei "ein Vereinsmensch" und "ein ganz normaler und zuverlässiger Arbeiter".
Die konstruktive Arbeit im Verein laufe weiter.

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Bei den Wortmeldungen geben sich sowohl Befürworter als auch Gegner von Müller zu erkennen. Das Verhältnis ist in relativ ausgewogen.
Dass die Mitglieder bei ihren Beiträgen in Bild und Ton erscheinen, macht die Versammlung lebendiger.

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