Ein Mitglied zweifelt an, dass eine einfache Mehrheit für eine Abwahl Müllers ausreicht. Dies gelte nur bei einem "wichtigen Grund". Ansonsten müsste eine Zweidrittel-Mehrheit her.
Reuter nennt noch einmal die Gründe, die der Mitgliederrat angeführt hat, unter anderem ein "zerrüttetes Vertrauensverhältnis".

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Grenke meldet sich noch einmal zu Wort und stellt klar, dass Müller mit seinen Aktien machen könne, was er wolle. Der Kauf durch den KSC gehe allerdings nicht so einfach. Hierfür müsste eine Versammlung einberufen werden.
Müller ergänzt, er warte noch auf eine Rückmeldung Grenkes, die dieser beim letzten Gespräch in Aussicht gestellt habe.

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Zwei Mitglieder appellieren zum Schluss noch einmal an den Gemeinsinn.

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Nun ist die Aussprache ist zu Ende. Die zweieinhalb Stunden, die hierfür veranschlagt wurden, sind auch fast vergangen.

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Inzwischen sind 3.264 Mitglieder eingewählt, wie Reuter mitteilt.

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