Die Mannschaften haben ihr Aufwärmprogramm beendet, das so beliebte ,,Pfalzlied'' ertönt auf dem Betzenberg! Die Stimmung ist trotz der sportlich prekären Lage gut. 

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Der bisherige Spieltag lief aus FCK-Sicht - vorsichtig ausgedrückt - unvorteilhaft. Am Mittag verlor Spitzenreiter FC St. Pauli ausgerechnet beim 1. FC Magdeburg erstmals in dieser Saison ein Liga-Spiel. Eintracht Braunschweig feierte drei Punkte gegen den Karlsruher SC. Der BTSV zog dadurch erstmal an den Lauterern vorbei, die deshalb nun den Relegationsplatz belegen. Die Magdeburger bauten ihren Vorsprung auf den FCK auf sieben Punkte aus.

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Als Reaktion auf das Resultat gegen Elversberg und die schwierige Lage in der Tabelle wählte Dimitrios Grammozis klare Worte im Vorfeld der Partie: „Wir wissen um die Situation. Wir reden nichts schön. Wir wissen, dass es um den Klassenerhalt geht, und wir wissen, wir müssen uns anders präsentieren und schnell in die Erfolgsspur kommen“, sagte der Coach und forderte von seinem Team: „Laufintensität, eklig sein, dem Gegner weh tun wollen, Zweikampfhärte – das sind Sachen, die wir jedes Spiel bringen müssen.“

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Der Coach des SC Paderborn, Lukas Kwasniok, stellt sein Team wie folgt auf: Boevink - Brackelmann, D. Kinsombi, Musliu - Klaas, Ens, Klefisch, Obermair - Ansah, Kostons, Bilbija. 

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FCK-Trainer Dimitrios Grammozis entscheidet sich für folgende Anfangself: Krahl - Ronstadt, Soldo, Tomiak, Elvedi, Puchacz - Kaloc, Niehues - Ritter - Tachie, Ache. Bei den Lauterern wird damit zweimal getauscht: Für den angeschlagenen Almamy Touré spielt Nikola Soldo, Tobias Raschl, der es noch nicht mal in den Kader geschafft hat, wird von Julian Niehues ersetzt. Der FCK-Mittelfeldspieler fehlte zuletzt wegen einer Gelbsperre. Erstmals im Kader ist Torwart Robin Himmelmann, der im Winter verpflichtet wurde. Die anderen Ersatzspieler sind Aremu, Kraus, Zimmer, Redondo, Opoku, Simakala, Stojilkovic und Abiama. 

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