Etwas verspätet betreten die Mannschaften den Rasen. Da sich Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck an der Wade behandeln lassen musste, geht es wenige Minuten später los. 

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Während die Vereinshymne der Berliner läuft, gibt es eine beeindruckende Choreographie der BSC-Fans. 

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Nun aber natürlich wieder vollen Fokus auf das DFB-Pokalviertelfinale zwischen Hertha BSC und den Lauterern. In wenigen Minuten ist Anpfiff! 

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Und plötzlich erreicht die Medienvertreter auf der Pressetribüne eine Nachricht, die die FCK-Fans ebenso wenig freuen dürfte wie der Transfer von Terrence Boyd zum SV Waldhof Mannheim in der Winterpause. Der SVW hat sich von Rüdiger Rehm getrennt, Nachfolger wird der in Kaiserslautern noch immer sehr beliebte Marco Antwerpen, der die Roten Teufel vor dem Absturz in die Regionalliga rettete und einen großen Anteil am Aufstieg in die Zweite Liga hat. 

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Die Atmosphäre im ausverkauften Olympiastadion ist sehr beeindruckend. Beide Vereine träumen davon, am 25. Mai beim Finale, das ebenfalls hier stattfindet, dabei zu sein. Während die Roten Teufel schon zweimal im Olympiastadion den DFB-Pokal gewannen, ist dies Hertha BSC noch nicht gelungen. Angesichts der wenigen Bundesligisten, die noch im Cup-Wettbewerb dabei sind, ist die Chance auf die Final-Teilnahme besonders groß. Im Halbfinale ist sogar ein Duell zweier Zweitligisten möglich: Gestern gewann Fortuna Düsseldorf im Elfmeterschießen bei St. Pauli. Wer wird der zweite Zweitligist sein, der es in die nächste Runde schafft? Gegen 23 Uhr dürfte es feststehen…

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