Letztes Update:
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Einer der ersten Besucher vor Ort ist Dominik Miskolci aus Kulmbach. "Ich bin hier, um ein Zeichen zu setzen gegen Menschenfeindlichkeit. Wir wollen eine Generation sein, die bunt ist und nichts mit Rassismus zu tun haben möchte. In Kulmbach gibt es Menschen aus so vielen unterschiedlichen Ländern und Regionen der Welt. Von denen werden hoffentlich viele kommen. Wir wollen Frieden und Hass und Hetze die Rote Karte zeigen. Darum geht es heute!
Aktuell ist der EKU-Platz noch weitgehend leer. Die Bühne steht allerdings. Die Kulmbacher Soundprofis von Cantine Ruin bauen gerade auf. Mit Thomas Nagel und Matthias Hahn sind zwei der drei Chef-Organisatoren - dazu kommt Dagmar Keis-Lechner, die als Moderatorin durch die Veranstaltung führt - schon eingetroffen. Die Macher wollen sich in Kürze zu einer letzten Besprechung vor dem Start treffen. Was sie sich an Besuch erhoffen? "Einen vollen EKU-Platz, 700 sollten es schon werden“, sagt Thomas Nagel, Stadt- und Kreisrat in Kulmbach.

Kulmbach steht auf gegen rechts

15:56
30.01.2024
Herzlich Willkommen zum Liveticker aus dem Kulmbacher Stadtzentrum!

Unsere Redaktion wird sie heute durch den frühen Abend begleiten und mit Informationen, Bildern und Videos versorgen.

Am EKU-Platz beginnt um 18 Uhr eine Kundgebung für Toleranz, Freizeit und Demokratie und gegen Rechtsextremismus. 

Mit Spannung wird erwartet, wie viele Besucher sich heute einfinden, nachdem zuletzt in Coburg, Bayreuth und Hof jeweils mehrere tausend Menschen dabei waren, um gegen Rechtsextremismus und die AfD zum demonstrieren. 

Gabriele Fölsche, Melitta Burger und Alexander Wunner

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