Der KSC ist im Spielverlauf aus dem Tritt gekommen. Nach einem Paradestart rutschten die Badener immer mehr in die Zuschauerrolle. Jetzt sind sie um Ordnung bemüht.
Der KSC ist im Spielverlauf aus dem Tritt gekommen. Nach einem Paradestart rutschten die Badener immer mehr in die Zuschauerrolle. Jetzt sind sie um Ordnung bemüht.
Der Ausgleich ist durchaus verdient. Auch nach Torschüssen steht es nach einer halben Stunde sechs zu sechs unentschieden.
durch Gnaase
Der KSC bringt den VfL zurück: Matanovic verliert die Kugel am eigenen Strafraum. Gnaase zieht aus rund 20 Metern ab und trifft genau in den rechten Winkel zum Ausgleich - traumhaft für die Gäste, ärgerlich für den KSC.
Es spielt sich viel in beiden Strafräumen ab. Zivzivadze mit dem Hinterkopf sorgt für den nächsten Moment in diesem munteren Spiel.
Die Gäste kommen jetzt auch zu Chancen: Ein Schuss von Gnaase zischt links am Pfosten vorbei.
Die Anfangsviertelstunde ist eine Karlsruher Domäne: Das 1:0 war bereits das zehnte KSC-Tor in dieser Saison in den ersten 15 Minuten.
Erste vertrauensbildende Maßnahme des VfL: Conteh zieht in den Strafraum und prüft mit einem Flachschuss erstmals Patrick Drewes.
Der KSC ist der Chef im Ring und verzeichnet nach zehn Minuten drei Großchancen: Wanitzek steckt auf Zivzivadze. Der Georgier schießt links am Fünfer aus leicht spitzem Winkel knapp am kurzen Pfosten vorbei.
Wieder Burnic: Sein Abschluss vom Sechzehner geht aber klar über den Kasten. Da war mehr drin.