Auf den Straßen in Bayern kam es am Mittwochmorgen zunächst nur vereinzelt zu Unfällen. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West berichtete am Mittwoch von fünf Unfällen in dem Bereich, verletzt wurde demnach niemand. Im nördlichen Oberbayern krachte es vier Mal, auch hier blieb es laut Angaben eines Polizeisprechers bei Sachschäden. In anderen Teilen Bayerns blieben größere Einsätze auf den glatten Straßen den Polizeiangaben zufolge zunächst aus, etwa in Franken und Niederbayern.
Wie das Wetter sich auch den Bahnverkehr auswirken könnte, war zunächst unklar. „Es kann deutschlandweit zu Verspätungen und Zugausfällen im Regional- und Fernverkehr kommen“, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Die DB habe vorsorglich die Höchstgeschwindigkeit der ICE auf 200 Kilometer in der Stunde begrenzt. „Aktuell verzeichnen wir in Bayern keine größeren witterungsbedingten Einschränkungen“, hieß es am Mittwochmorgen.