Letztes Update:
20240117185224

17 Unfälle auf der A5

13:16
17.01.2024
17 Unfälle hat es auf der A5 bei Rastatt und Baden-Baden am Morgen gegeben haben, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Es habe Unfälle im Minutentakt gegeben, hieß es. Im gesamten Präsidiumsbereich zählten die Beamten rund 50 Unfälle.

Die Polizei hatte zunächst angekündigt, die A5 in beide Richtungen voll zu sperren. Dazu kam es nach späteren Angaben jedoch nicht. Mehrere Teilsperrungen reichten laut Polizei aus. 

dpa

Glätte, Schnee und Eisregen führen zu Unterrichtsausfall in Rheinland-Pfalz

13:34
17.01.2024
Eisregen, Glätte und Schnee haben zu Unterrichtsausfall in Rheinland-Pfalz geführt. Beim Blick auf das gesamte Bundesland habe es nach der Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Mittwoch jedoch ein sehr heterogenes Bild gegeben, teilte die Schulaufsichtsbehörde ADD auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Schulen im Land seien teilweise geöffnet und teilweise geschlossen gewesen.

Bei den Schulen, die einen regulären Unterricht anboten, seien die Schülerinnen und Schüler jedoch aufgrund des winterlichen Wetters nur teilweise erschienen. Mitunter habe es auch klassenübergreifenden Unterricht gegeben oder es sei auf Onlineformate zurückgegriffen worden. Der Transport der Kinder im Förderschulbereich sei wegen der Straßenglätte überwiegend nicht gefahren.

Sollte der DWD für Donnerstag eine erneute Unwetterwarnung herausgeben, könnte es nochmals zu Unterrichtsausfall kommen, kündigte die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) an. Die Schulen könnten dann wieder eigenständig entscheiden, ob der Unterricht stattfinde oder nicht. Werde keine erneute Wetterwarnung für Rheinland-Pfalz herausgegeben, gelte für Donnerstag der Normalbetrieb in den Schulen.

dpa

Befürchtetes Chaos bleibt in Rastatt aus: Streudienst der Stadt am Mittwochmorgen im Dauereinsatz

13:35
17.01.2024
Hohe Glättegefahr durch gefrierenden Regen und Eis: Auf die landesweiten Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor eisglatten Fahrbahnen am Mittwoch, 17. Januar, haben die Technischen Betriebe der Stadt Rastatt bereits in den frühen Morgenstunden reagiert. Um vier Uhr rückten die ersten Streufahrzeuge aus, um die Hauptstraßen und Fahrbahnen mit Steigungen mit Feuchtsalz zu bedecken.

Bis in die Mittagsstunden waren die rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pausenlos in der Kernstadt und den Ortsteilen im Einsatz – insbesondere, nachdem es gegen 8.30 Uhr anfing zu regnen und die Gefahr von Blitzeis sich erhöhte. „Das große Chaos blieb aus unserer Sicht aber aus“, so die Bilanz von Andreas Schmitt, Leiter des Bereichs Straßen und Kanal bei den Technischen Betrieben. Die Straßen seien leerer als sonst gewesen. Er vermutet, dass sich viele auf die Situation eingestellt hatten und sich angepasst verhalten oder das Haus erst gar nicht verlassen haben.

Auch wenn seit den Mittagsstunden keine akute Glatteisgefahr mehr bestand, ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Streudienstes keine Entspannung in Sicht. Bereits für Donnerstagmittag prognostiziert der Wetterdienst neuen Schnee.

BNN

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