Riesenbrett für Nicolas Schindler! Das muss eigentlich das 3:0 sein.

Feiner Pass von Stach auf Elo. Der nimmt ausnahmsweise nicht den Onetimer, sondern legt sich die Scheibe noch mal zurecht und packt dann den Handgelenkschuss aus. Der Puck rauscht ans Außennetz.

Mit einem 2:0-Vorsprung geht es in die Kabine. Nach dem Traumstart kontrollierten die Tigers zwar die Partie über weite Strecken, doch der SCR setzt hier immer wieder Nadelstiche und hätte durchaus bereits treffen können. Defensiv müssen die Bayreuther die Konzentration auf alle Fälle hochschrauben.

Ein seltener Scheibenverlust von Hult kommt den Tigers beinahe teuer zu stehen. Sofort folgt der Pass zu Dibelka in den Slot, doch der schiebt den Puck am Tor vorbei. Das passiert ihm selten. Glück für Bayreuth.

Auf Kristian ist einfach Verlass. Bader hat halblinks zu viel Platz und zieht aufs lange Eck, doch Bayreuths Goalie bereinigt die Situation mit starkem Stellungsspiel.

Die Tigers agieren in der Offensivzone zwar nicht mehr mit der letzten Konsequenz, haben aber aktuell alles im Griff.

Bergbauer versucht sich hier wie kürzlich Connor Bedard in der NHL an einem Michigan Goal. Doch da reicht die Technik dann doch nicht ganz.