In einem Mitte Oktober veröffentlichten Interview mit den BNN beklagt der frühere Kaderplaner Necat Aygün unter anderem ein toxisches Betriebsklima beim KSC. Der Verein reagiert mit einer Klarstellung, die ihrerseits wieder Fragen aufwirft. Die Vizepräsidenten Martin Müller und Günter Pilarsky waren in die Clubmitteilung laut Müller inhaltlich nicht eingebunden.

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Mitte Oktober appellieren die Geschäftsführung, die Gremien des Vereins und die Organe der Kapitalgesellschaft in einem Offenen Brief an den Gemeinsinn aller Interessengruppen. Dass Müller und Pilarsky nicht zu den Unterzeichnern gehören, dokumentiert den offenen Bruch, der sich durch den Verein zieht.

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15 Minuten vor Beginn der Versammlung ein Blick auf die Bühne:
Präsident Holger Siegmund-Schultze und die Vizepräsidenten Martin Müller und Günter Pilarsky sind schon da, ebenso Geschäftsführer Michael Becker.

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Zurück zur Vorgeschichte:

Die Supporters, der Dachverband der KSC-Fans, erheben Ende Oktober schwere Vorwürfe gegen Müller, der in einem BNN-Interview daraufhin mit einem Rundumschlag reagiert.Vor allem attackierte er darin Präsident Holger Siegmund-Schultze.

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Das Ganze könnte nun in einen Showdown am heutigen Abend münden. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Abwahlanträge gegen Clubchef Siegmund-Schultze, gegen Vize Müller sowie gegen die Beiratsmitglieder Christian Fischer und Thomas H. Hock.

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