Gläser wirft die Frage auf, ob man eine Entlastung des Präsidiums empfehlen könne.
Den Griff in die Kasse, den habe es nicht gegeben, aber sehr wohl den Griff in die Kasse "Vertrauen". Vor allem beim Thema Verschwiegenheit seien Fehler begangen worden.
Der Mitgliederrat rüge die Äußerungen von Vizepräsident Müller in den Medien.

Marius Bücher

Der Mitgliederrat empfiehlt der Versammlung, Siegmund-Schultze und Pilarsky zu entlasten und Müller die Entlastung zu verweigern.

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Zunächst kommt aber der Bericht der Revisoren.
Die Revisoren haben in Bezug auf die Buchführung keine Beanstandungen.

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Müller zeigt sich in gewisser Weise einsichtig. Er habe mit seinem Verhalten, sich zu bereits bekannt Sachverhalten persönlich und teils impulsiv zu äußern, nicht zur Lösung der Probleme beigetragen. Er werde dies in Zukunft unterlassen.
Er wies erneut darauf hin, dass man mit dem Aus für Kreuzer viel Geld in den Sand gesetzt habe und dass es falsch gewesen sei, keinen Nachfolger parat gehabt zu haben.
Er kritisiert zudem die Wortwahl eines KSC-Mitglieds, er stehe nun fortan unter Beobachtung.

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Ein Mitglied spricht das Thema Hybrid-Veranstaltung an und fragt konkret nach, wer im Präsidium für eine solche votiert hatte.
Zum Hintergrund: Mitglieder können die Versammlung heute auch vor dem Computer zu Hause verfolgen, dürfen aber nicht mit abstimmen.
Siegmund-Schultze hätte dies gerne anders gehabt. Müller erklärt, er habe dagegen votiert, weil dies den Verein 30.000 Euro gekostet hätte.

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