Die Staatsanwaltschaft übergibt an die Polizei, diese führt aus, dass zur Tatzeit neun Schüler und zwei Lehrerinnen im Klassenzimmer gewesen seien, als zwei Schüsse auf den Kopf des Opfers abgegeben worden seien.
Bei der Tatwaffe handle es sich um eine Beretta des Modells 70. Eine Lehrerin habe sich sofort um den tödlich verletzten Schüler gekümmert. Später habe der Tatverdächtige erneut geschossen, aber niemanden getroffen, außerdem eine weitere Lehrerin geschlagen.
Es treffe zu, dass er mit Brandätzen bewaffnet war, er habe aber das Opfer nicht mit Benzin übergossen, wie von manchen Medien verbreitet worden sei.
sma