Die gute Nachricht: Heute sind wieder vier Förderlizenzspieler aus Ingolstadt mit dabei, so dass Chernomaz vier Sturmreihen aufbieten kann.
Die gute Nachricht: Heute sind wieder vier Förderlizenzspieler aus Ingolstadt mit dabei, so dass Chernomaz vier Sturmreihen aufbieten kann.
Leider verletzte sich der erfahrene Hult jedoch im Mitteldrittel gegen Memmingen und steht heute nicht zur Verfügung, was Chernomaz dazu zwingt, die Reihen umzustellen.
Elf Gegentore in zwei Spielen, davon alleine sieben bei eigener Unterzahl – mehr muss man gar nicht sagen, um auf die größte Problemzone der Tigers hinzuweisen. Defensiv agiert man viel zu fehlerbehaftet. Offensiv muss man sich dagegen wohl weniger Sorgen machen. Die Paradereihe um Andreé Hult, David Stach und Eetu Elo erspielte sich Torchancen in Serie. Auch die Formation mit dem schnellen Brett Schaefer als Center erzeugte viel Gefahr.
Liebe Tigers-Fans, noch vor einer Stunde wurden Tiger in Bayreuth gesehen. Aber keine Sorge, es handelte sich nicht um Eishockey-Spieler, die den Bus verpasste, sondern um Raubtiere des Circus Krone. Die Bayreuth Tigers hingegen sind rechtzeitig in Passau angekommen, wo sie um 18.30 Uhr den dritten Spieltag in der Oberliga Süd bestreiten. Der Saisonstart ist den Schützlingen von Trainer Rich Chernomaz bekanntlich missglückt. Gegen die hoch gehandelten Gegner aus Deggendorf (1:5) und Memmingen (5:6) setzte es zwei Niederlagen. Das Motto in der Drei-Flüsse-Stadt kann deshalb nur lauten: Endlich drei Punkte! Auf geht’s, Tigers!