Ein Gegentor als Genickbrecher: Nach starken 25 Minuten bricht der KSC durch das 0:1 wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Von dem Doppelschlag der Gäste innerhalb von drei Minuten erholen sich die Badener nicht mehr. Eine schwache zweite Halbzeit mündet in einer verdienten Niederlage, sodass der Druck auf Mannschaft und Trainer weiter wächst.
Matthias Buschert