Einen Einblick in die Partikelanalyse gibt Gabriele Siegloch, die die Filter aus der Technischen Sauberkeit rastert. In der Automatischen Partikelanalyse kann man jeden Partikel messen und dann die Prozentzahlen der enthaltenen Materialien messen, beispielsweise wie viel Eisen, Nickel, Chrom und mehr jeweils enthalten sind.
Letzten Endes kommt es auf die Werte an: Sind diese für die definierten Materialien zu hoch? Das bestimmt, ob eine Probe am Ende in Ordnung oder “durchgefallen” ist - ein bisschen wie in der Schule. Manche Analysen dauern nur Sekunden, andere viele Stunden, ist immer abhängig von der Probe. Am Ende steht dann ein Bericht über all diese Ergebnisse. Dazu kann man auch genauere Bilder anfordern und noch stärker in die Tiefe gehen.