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20230915142231
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Bei den Wölfen haben Sie ja sicher viel bereits über das neue Team gehört. Die Goalies und die Kontigentspieler sind gleich geblieben, aber vor allem die Verteidigung ist mit den Zugängen von Alex Großrubatscher (aus Deggendorf, OL), Jeroen Plauschin (aus Halle, OL), Luis Marusch (aus Regensburg, DNL), Steve Hanusch (aus Weißwasser) und allen voran dem Rückkehrer Frank Hördler aus Berlin deutlich besser aufgestellt als noch im Vorjahr. In der Offensive ruhen viele Hoffnungen auf dem Spieler des Jahres der DEL2 von vor 2 Jahren, Jordan Knackstedt, der aus Dresden nach Selb wechselt. Aber auch die neuen Jungen zeigten sich in der Vorbereitung ihr Potential, allen voran Donat Peter, der aus Memmingen kam und bereits ein Spieler von Coach Sergej Waßmiller war. Genau um diesen Peter und Alex Großrubatscher gab es gestern aber auch eine Hiobsbotschaft, so müssen beide bis in den Dezember noch mit einer von nur 15 erlaubten Ü-Lizenzen spielen, sind somit Ü-Spieler Nr. 16 und 17 bei den Wölfen. Somit dürfen wir gespannt sein, wie der Coach dies lösen wird.

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Bei den Füchsen sticht vor allem eine Personalie im Vergleich zur Vorsaison heraus. Mit Hunter Garlent hat der Topstürmer und beste Spieler der DEL2 das Team verlassen und in der Schweiz angeheuert. Sein direkter Nachfolger dürfte Jack Coughler sein, der aus der britischen EIHL in die Lausitz kam. Insgesamt wird man offensiv den Abgang aber auch in der Breite mit Spielern wie Valasek (aus Halle), Kiefersauer (aus Freiburg) und dem für Selb alten Bekannten Ville Järveläinen aus Bayreuth auffangen wollen. Einer der beiden "Königstransfers" der Füchse, Samuel Dove-McFalls, wird aktuell noch nicht spielen können, da hier noch der erhoffte deutsche Pass fehlt. Beim zweiten Spieler dieser Kategorie, Sam Ruopp, ist dieser bereits da und anhand der eher dünnen Verteidigung wohl auch zwingend notwendig. Im Tor setzt das Team aus Weißwasser mit Jonas Stettmer und Nikita Quapp auf zwei junge Spieler mit Förderlizenz aus Berlin.

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Man kann heute wohl von einer guten Kulisse in der Netzsch-Arena ausgehen, nachdem laut nicht zu 100% bestätigten Informationen nur noch knapp 1.000 Tickets verfügbar sein sollen. Somit würde man die Zuschauermarke von 2.000 Personen eindeutig überschreiten.

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Für beide Teams geht es heute um einen guten Start in die Saison, als Heimteam für die Wölfe sicher noch einen Tick mehr als für das Team aus Weißwasser. Vor allem mit Blick auf das Sonntagsspiel beim Topteam in Krefeld wären Punkte für Selb heute wichtig.

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Am heutigen ersten Spieltag treffen die Selber Wölfe auf die Lausitzer Füchse, die bereits im letzten Jahr ein direkter Konkurrent um die PrePlayoffs waren und auch diese Saison wieder im Dunstkreis der Wölfe sein sollten.

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Herzlich Willkommen zum heutigen Liveticker und damit in der DEL2-Saison 2023/24.

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