#Generationen Eher nicht. Ein Fehler sei, sagt Till Opitz, die Gen Z als eine homogene Gruppe zu sehen, die alle stets in eine Richtung denken und handeln. Es sei, das zeigten unzählige Studien, eine Generation, die von einer Vielfalt an Erfahrungen, Einstellungen, Interessen und Identitäten geprägt sei. Ein Beispiel: Konsum. Trotz Fridays-for-Future greifen 66 Prozent der Gen Z auf Fast-Fashion zurück. „Die sind nicht alle im Unverpackt-Laden“, sagt Opitz. -mb
Moritz Baumann