#DieliebenKolleg_innen Die Lokalverlage müssen sich besser auf die Bedürfnisse ihrer Leser_innen einstellen. Das ist die zentrale These von Johanna Heinz, Katja Fleischmann und René Benden, die beim Bonner General-Anzeiger, bei dpa und beim Medienhaus Aachen Journalismus weiterdenken. Sie präsentieren ernüchternde Zahlen: 80 Prozent der Geschichten regionaler Verlage funktionieren nicht; 90 Prozent der veröffentlichten Plus-Artikel generieren kein Abo. Es sei notwendig, redaktionelle Daten besser zu nutzen, um so mit den eigenen Recherchen besser die Bedürfnisse der Leser_innen zu treffen. -mb
Moritz Baumann