Die Adler starten mit Arno Tiefensee im Tor. Die erste Abwehrreihe bilden Jordan Murray und Korbinian Holzer. Im Sturm starten David Wolf, Tom Kühnhackl und Stefan Loibl.

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Mit 55 Punkten aus 27 Partien stehen die Eisbären auf Platz eins. Bremerhaven (53) und Straubing (51) folgen auf den Plätzen zwei und drei, der Vierte Köln hat schon acht Zähler Rückstand.

Die Dezember-Ausbeute der Bundeshauptstädter ist nahezu perfekt. In fünf Spielen gab es fünf Siege, wobei zwei Erfolge erst in der Over-Time und im Penaltyschießen zustandekamen. Am 3. Dezember setzten sich die Berlin mit 3:1 in Mannheim durch.

Unverwundbar sind die Eisbären allerdings nicht. Vor der laufenden Erfolgssträhne hatte es drei Heimniederlagen gesetzt: ein 6:9 gegen Wolfsburg, ein 1:4 gegen Düsseldorf und ein 0:3 gegen Iserlohn.

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Am heutigen Sonntag treffen aufeinander:

Bremerhaven - Straubing (bereits um 14 Uhr begonnen, 0:0 nach dem 1. Drittel)
München - Schwenningen (bereits um 14 Uhr begonnen, 1:0 nach dem 1. Drittel)
Berlin - Mannheim (Spielbeginn 15:15 Uhr)
Köln - Nürnberg (16:30 Uhr)
Frankfurt - Augsburg (16:30 Uhr)
Wolfsburg - Ingolstadt (16:30 Uhr)
Düsseldorf - Iserlohn (19 Uhr)

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Ingolstadt - München 2:1 (0:0/1:1/1:0)
Mannheim - Düsseldorf 3:2 (0:1/1:1/2:0)
Augsburg - Bremerhaven 1:3 (0:1/0:1/1:1)
Wolfsburg - Nürnberg 3:1 (1:0/1:1/1:0)
Iserlohn - Berlin 3:5 (1:0/2:2/0:3)
Köln - Straubing 3:0 (1:0/1:0/1:0)
Schwenningen - Frankfurt 6:3 (3:2/1:0/2:1)

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