Die Schaffung eines belgisch-luxemburgischen Bataillons nimmt Form an. Verteidigungsminister François Bausch (Déi Gréng) und seine belgische Amtskollegin Ludivine Dedonder haben ein entsprechendes Kooperationsabkommen unterzeichnet.

Demnach soll die Aufstellung des 700 Mann starken Bataillons, das Belgien und Luxemburg zu gleichen Teilen bestücken wollen, in drei Phasen entstehen. In einer ersten Phase mit Standorten in Diekirch und Marche-en-Famenne, anschließend soll die Niederlassung in Arlon in die Wege geleitet werden, wo das Bataillon schließlich stationiert werden soll, mit einer „empreinte importante“ in Luxemburg, wie es in einem Schreiben heißt.

Die Umsetzung wird von einem bi-national besetzten Direktionsrat begleitet. Die Idee des gemeinsamen Bataillons reicht auf eine Absichtserklärung vom August 2021 zurück und entspricht den Vorgaben der NATO. (mas)

Liz Mikos

Das CGDIS musste am Donnerstagvormittag dreimal ausrücken, wie aus dem Bericht am Nachmittag hervorgeht.

Zunächst kam es um 11.30 Uhr in der Escher Rue des Franciscaines zu einer Kollision zwischen zwei Autos. Eine Person kam hierbei zu Schaden. Die Rettungsdienste aus Sanem-Differdingen und Esch/Alzette waren vor Ort und kümmerten sich um die Erstversorgung.

Auf der A6 in Richtung Arlon geriet um 11.54 Uhr zwischen der Aire de Capellen und der Ausfahrt Windhof ein Kleinlaster in Brand. Wie das CGDIS meldet, wurde ein Mensch verletzt. Die Wehren aus Steinfort und Mamer waren vor Ort.

Nur eine Minute später kollidierten erneut zwei Fahrzeuge. Diesmal in der Rue du Brill in Foetz. Auch bei diesem Unfall wurde eine Person verletzt. Die Rettungskräfte aus Esch/Alzette und Monnerich eilten an den Unfallort.

Liz Mikos