Letztes Update:
20230620150459
#Gender Annika Schäfers, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Die Tatsache, dass Frauen weniger in diesem Sektor arbeiten, heißt auch, dass bestimmte Perspektiven nicht repräsentiert sind. -fw 12:17
20.06.2023
#Gender Ulrike Röhr, Sozialwissenschaftlerin und Bauingenieurin Die Arbeitskultur in technischen Bereichen sieht es überhaupt nicht vor, dass man einen anderen Lebensstil oder Alltag hat, als der durchschnittliche Mann. -fw 12:22
20.06.2023

Gender und Transformation

12:16
20.06.2023
#Gender Wie lässt sich die sozial-ökologische Transformation ambitionierter, zielgruppenspezifischer und gerechter ausrichten? Dieser Frage widmet sich das Forum zum Thema “Gender und Tranformation”. Julia Bläsius ist Referatsleiterin bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und moderiert die Diskussion mit:
  • Gill Allwood, Nottingham Trent University, Professorin für Gender und Politikwissenschaften
  • Ulrike Röhr, Sozialwissenschaftlerin und Bauingenieurin, Mitglied in der Sachverständigenkommission des Vierten Gleichstellungsberichts zu ökologischer Transformation
  • Annika Schäfers und Nicole Schrön, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Referat Multilaterale Kooperation, G7/G20; Internationale Organisationen
  • Maja Wallstein, MdB
-fw

Felix Winnands

Starke Beziehungen, von denen alle Seiten profitieren

12:14
20.06.2023
#Industrienation David Luke von der London School of Economics and Political Science macht die Frustration vieler Afrikaner_innen mit der Europäischen Union deutlich und plädiert für gemeinsame Ansätze. “Wenn die afrikanischen Länder versuchen, ihre Märkte zu integrieren, wird der EU-Handelskommissar schnell nach Kenia reisen und ein Abkommen schließen wollen, was die EU-Interessen sichert. Das ist nicht der richtige Ansatz”, sagt er. Die Schäden durch den Klimawandel - zum Beispiel Überschwemmungen - in afrikanischen Ländern seien nicht zu übersehen. “Wenn man sich auf den Klimawandel fokussiert, müssen wir einen gemeinsamen Ansatz fahren - Europa und alle anderen Länder zusammen.” Afrikaner_innen wünschen sich starke Beziehungen, von denen beide Seiten profitieren. -mh

Marcus Hammes