Rittmeier will das Thema entmystifizieren, das ist ihr ganz wichtig. Für sie steht fest: Die Anwendungen werden immer stärker verschmelzen. Als erstes führt sie vor, wie Phoenix arbeitet, mit einem KI-Supervisor. Dabei gibt es verschiedene Modi, vor allem der sarkastische Modus ist bei vielen beliebt. So bekommt man unterschiedliche Möglichkeiten, seine Anweisungen zu bekommen. Tatsächlich lässt sich das Ganze relativ leicht bauen, wie Rittmeier betont, als Kombination von einer Objekterkennung, einem Textsystem und einem audio-visuellen Avatar. Der Einsatz der Daten ist hier immer nachvollziehbar, deshalb nennt ihn Rittmeier auch trustworthy.
Dr. Diana Mantel