Offensichtlich haben die Regensburger doch nicht mit ganz so vielen FCK-Fans gerechnet. Die Organisation rundum das Stadion war etwas chaotisch. Bis zum Anpfiff werden es aber trotzdem alle Fans pünktlich schaffen. 

Sportredaktion

Wer heute Morgen auf den etwa 400 Kilometern, die zwischen Kaiserslautern und Regensburg liegen, unterwegs war, hatte gute Chancen, die FCK-Fans auf der Anreise nach Regensburg zu sehen. Unzählige Klein- und Fernbusse mit Anhängern der Roten Teufel waren unterwegs. Es wird mit 2.000 FCK-Fans in Regensburg gerechnet, es könnten deutlich mehr werden.

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Der Coach der Regensburger, Mersad Selimbegovic, entscheidet sich für folgende Startelf: Urbig - Saller, Breitkreuz, Elvedi, Guwara - Gimber - Singh, Caliskaner, Thalhammer - Makridis, Owusu. Mit dabei ist damit auch der ehemalige FCK-Spieler Leon Guwara. 

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FCK-Trainer Dirk Schuster stellt sein Team wie folgt auf: Luthe - Zimmer, Kraus, Tomiak, Zuck - Niehues, Ritter - Opoku, Zolinski, Hanslik - Lobinger. Im Vergleich zum 2:0-Erfolg gegen den HSV gibt es damit drei Änderungen: Für Bormuth (Bank) und Redondo und de Préville, die beide verletzungsbedingt fehlen, spielen Opoku, Hanslik und Lobinger von Beginn an. Taktisch gibt es auch eine Änderung: Spielten die Roten Teufel gegen den HSV noch mit einer Dreierkette, so besteht die Verteidigung heute wieder aus einer Viererkette. 

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Während der FCK längst den Ligaverbleib gesichert hat, befindet sich Regensburg noch im engen Abstiegskampf der Zweiten Liga. Da Hansa Rostock gestern gegen Greuther Fürth mit 2:0 gewann, belegt der SSV sogar einen Abstiegsplatz. Der Rückstand auf den Relegationsrang beträgt aber nur einen Punkt, auf den ersten Nichtabstiegsplatz sind es zwei Zähler. Drei Punkte gegen die Roten Teufel würden die tabellarische Situation der Regensburger demnach deutlich verbessern.

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