Die Agenda gibt heute einiges her, dazu gibt es noch die Posterausstellung. "Und löchern Sie uns mit Fragen", so Köppl, "Die Chance, dass hier jemand richtig Ahnung hat, ist extrem hoch." Bei unIT-e² geht es um vier Feldversuche und drei konzeptionelle Teilprojekte, die das theoretische Konzept in die Praxis transformieren sollen. "Unsere größte Stärke ist unser großes Konsortium", erklärt Köppl. Viele Bereiche und noch mehr Expert:innen decken die ganze Wertschöpfungskette ab. "Gerade stehen wir am spannendsten Punkt, nämlich in der Mitte", hebt er hervor. Man weiß schon, wo es hingehen soll, aber noch sind viele Ergebnisse offen - das macht den Punkt, an dem die heutige Konferenz stattfindet, so besonders.
Dr. Diana Mantel