In der Rückrundentabelle liegen beide Teams übrigens mit 15 Punkten gleichauf.
In der Rückrundentabelle liegen beide Teams übrigens mit 15 Punkten gleichauf.
Nach der Begnadigung von Felix Weber, dessen Name neuerdings auch in Eishockey-Kreisen bekannt ist, haben die Bayreuther in Verl also wieder einen ganz wichtigen Mann mit an Bord. Heute sitzt der Abwehrchef zwar nur auf der Bank, aber man kann davon ausgehen, dass er im Saisonendspurt noch verdammt wichtig für die Altstädter werden wird. Im Vergleich zum 3:0 gegen Meppen nimmt Kleine nur eine Änderung vor. Für den gelbgesperrten Benedikt Kirsch läuft Alexander Groiß auf.
Die Altstädter stecken trotz der Siege in Dresden (2:1) und gegen Meppen (3:0) weiterhin im Tabellenkeller fest. Nach dem gestrigen 5:2 des Halleschen FC gegen Erzgebirge Aue rutschte die SpVgg sogar wieder auf einen Abstiegsplatz ab. Es steht also verdammt viel auf dem Spiel, zumal das Saisonende allmählich näher rückt. Nur noch acht Spiele verbleiben.
Als Nachteil hat sich das Ausweichquartier in dieser Saison bislang nicht unbedingt erwiesen. Von bis dato 15 Heimspielen verloren die Verler nur drei. Überhaupt hat es die Mannschaft von Trainer Michél Kniat wieder mal geschafft, das Optimum aus den begrenzten finanziellen Möglichkeiten herauszuholen. Als Tabellenzehnter schippern die Verler derzeit in sicheren Gewässern.
Eine gute Nachricht vorab: Die Bayreuther sind am richtigen Spielort angelangt, sind also nach Paderborn gefahren und nicht nach Verl. In der Paderborner Home Deluxe Arena (sorry, was für ein beknackter Name) trägt der SC seine Heimspiele aus, weil die heimische Sportclub Arena nicht drittligatauglich ist.
Liebe Oldschdod-Fans, hereinspaziert, willkommen im Land der Osterträume. Manche haben in den letzten Tagen Ostereier bemalt, die anderen haben sich den dritten Sieg in Serie für ihre SpVgg Bayreuth ausgemalt. Um 14 Uhr sind die Schützlinge von Trainer Thomas Kleine beim SC Verl gefordert. Auf geht's, OLDSCHDOD!