Kurz packt den Hammer aus und hält von der Blauen drauf. Zu zentral. Andryukhov hat freie Sicht und pariert.

Das Spiel plätschert aktuell vor sich hin. Man vermisst bei den Tigers das große Aufbäumen.

Meier jetzt in einer Reihe mit Gracel und Blomqvist. Järveläinen stürmt nun neben Ewanyk und Roach.

Nach 40 Minuten führt Heilbronn unverändert mit 3:0. Die lange Unterbrechung diente den Tigers als Weckruf. Sie erzwangen ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen hüben wie drüben. Der Spielfluss wird aber immer wieder durch Strafzeiten unterbrochen. Man mag die Tigers noch nicht ganz abschreiben, doch sie werde im letzten Drittel ein frühes Tor benötigen, um noch einmal Hoffnung schöpfen zu können. Keine leichte Aufgabe, denn Andryukhov präsentiert sich auch heute in Topform.

Viel bringen auch die Heilbronner in Überzahl nicht zustande.

Dieses Powerplay sah optisch etwas besser aus, doch immer wieder brachten die Heilbronner bei Bayreuther Abschlüssen noch einen Schläger dazwischen.