"Das Ergebnis ist zu akzeptieren", erklärte OB Deuschle soeben. Die Stadt kann keine Grundstücke zur Verfügung stellen. "Die Bürger haben gesprochen." Deuschle selbst hätte gerne ein anderes Ergebnis gehabt. "Ich enthalte mich aber der Kommentare", erklärte er, um dann nachzuschieben: "Ich hätte lieber gestalten wollen, als zuzusehen."
Er meint damit das Argument, dass wenn die Stadt die Grundstücke zur Verfügung stellt, man eher Einfluss nehmen könne, als auf privatem Boden.
Die Deutsche Erdwärme kündigte soeben an, dass sie weiter am Projekt festhalten will und nun "Alternativen" suche.