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20230315185123
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Im Sahnpark wartet heute damit eine knifflige Aufgabe auf die Tigers. Doch aufgeben zählt nicht. Im Gegenteil. Jetzt haben alle Spieler die Möglichkeit, den bisherigen Saisoneindruck in nur wenigen Partien umzukehren. Und wie schnell so etwas gehen kann, das wissen die Tigers aus dem Vorjahr bestens. Dort warteten die in der Hauptrunde desolat auftretenden Nachbarn aus Selb in Runde eins der Playdowns. Und ratz-fatz fegten die die Tigers mit 4:2 aus der Serie. Am Ende war das egal. Da die Tigers ihrerseits Runde zwei gegen die Tölzer Löwen 4:2 gewannen. Der Schlüssel damals: Ville Järveläinen, der munter scorte und auch das entscheidende Tor markierte.

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Im Tor wird Brandon Halverson starten, obwohl Olafr Schmidt beim 3:0-Sieg im ersten Auswärtsspiel bei den Eispiraten den einzigen Shutout (29 Schüsse/29 Saves) der vier in dieser Saison zum Einsatz gekommenen Tigers-Torhüter feiern konnte. „Das ist Vergangenheit, und Crimmitschau hat Halverson noch nicht gesehen“, erhofft sich Chernomaz einen Vorteil. Auch beim 2:3 nach Verlängerung und zuletzt beim 3:5 hielt Schmidt (33/30 und 40/36), beim 2:6 in der ersten Partie hatte noch der mittlerweile aufs Abstellgleis geratene Lukas Steinhauer (32/27) zwischen den Pfosten gestanden.

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Crimmitschau war der Gegner, den sich viele Bayreuther gewünscht hatten. Lange haben die Sachsen um den Einzug in die Pre-Playoffs gekämpft. Am Ende hat es nicht gereicht. Wie die Köpfe der Spieler darauf reagieren? Gute Frage. Man wird es sehen....

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Spannend ist die Reihenzusammenstellung: Kretschmann, Ewanyk und Cornet bilden die erste Sturmreihe. Järveläinen, Maier und Schaefer kommen dahinter zum Einsatz. Schumacher, Raab und Roach stehen in der dritten Reihe.

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Ganz kurz schon einmal die personelle Seite. Neben den Langzeitverletzten Blomqvist, Fabian und Bindels muss auch "Big" Mike Mieszkowski heute passen. Der körperlich robuste Stürmer hofft auf einen Einsatz in den nächsten Partien. Ansonsten kann Trainer Rich Chernomaz alle Mann aufs Eis bringen.

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Playdowns, Baby! 52 Spiele lang ging es darum, die bestmöglichste Ausgangsposition einzufahren. Ein Unterfangen, dass den Bayreuth Tigers nur äußerst suboptimal gelang. Mit einer von den Namen her elitären Mannschaft finalisierte man als Tabellenletzter. Doch das muss im Eishockey nichts heißen. Schließlich stellen die Teams nach dem Ende der Hauptrunde alles auf Null. Playdowns einfach. Egal, wie schlecht vieles in der Saison war. Jetzt zählt es. Maximal 14 Spiele lang ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt in Heilbronn, Selb, Crimmitschau und Bayreuth am glimmen. Einen der vier wird es erwischen - vorausgesetzt alle anderen Teams erhalten auch eine Lizenz für die DEL2.

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