Die Stadtteilgewerkschaft „Solidarisch in Gröpelingen“ nutzt den Stopp des Demonstrationszuges auf der Tiefer für kurze Redebeiträge. Sie mahnt an, dass der Klimawandel insbesondere armutsbetroffene Menschen auf der Erde treffe. Ein Beispiel sei die Flutkatastrophe in Pakistan. Zum Abschluss der Reden rufen sie: „People, power, solidarity.“
Jan-Felix Jasch