Zwei Fehler, eine ordentliche Laufzeit: Vanessa Voigt ist heute deutlich besser unterwegs gewesen als bei den vorherigen WM-Rennen und dürfte in der Endabrechnung einen Platz im 20er-Bereich belegen. „Eigentlich bin ich immer die kritische Vanessa, aber diesmal bin ich schon zufrieden“, sagte die Thüringerin unmittelbar nach dem Rennen. „Es war ein hartes Stück Arbeit, nicht mehr zu verkrampfen am Schießstand. Das Loch war tief genug, in dem ich gewesen bin nach den ersten Rennen hier. Deshalb fühle ich mich nun langsam auf dem Weg nach oben.“
Ulrich Klemm