Der Ex-Kaufbeurer Gracel versucht es aus der Drehung. Meier ist zur Stelle.

Nun muss auch Meier im ESVK-Tor, der Zwillingsbruder des Bayreuthers Tobias, erstmals eingreifen.

Der Ex-Bayreuther Lillich hat die erste gute Chance. Halverson wehrt mit dem Schoner ab.

Der ESVK macht hier gleich mächtig Dampf, aber Chancen sind bislang noch Fehlanzeige.

Ewanyk gewinnt das erste Bully.

Beide Teams sind jetzt auf dem Eis. Gleich kann es losgehen. Die Stimmung ist prächtig.

An dieser Stelle wollen wir auch ESVK-Stürmer Yannik Burghart eine schnelle und vollständige Genesung wünschen. Beim jungen Stürmer war ein Tumor im Unterleib entdeckt worden, der mittlerweile operativ erfolgreich entfernt wurde. Viel Kraft und hoffentlich bis bald auf dem Eis!

Zuletzt wirkten die Kaufbeurer offensiv aber gehemmt und erzielten in den letzten 120 Minuten nur einen Treffer.

Auch heute wird Halverson auf höchstem Niveau performen müssen, um den Tigers eine Siegchance zu ermöglichen, schließlich sind die Allgäuer ungemein heimstark. In 20 Heimspielen feierten sie 17 Siege. Nicht nur auf dem Eis hat der ESVK einiges zu bieten, auch die Fanszene hat weit über das Allgäu hinaus mit ihrer Reisefreudigkeit, Choreographien und Lautstärke auf sich aufmerksam gemacht.