So. Das war es heute aus der DEL 2! Genießen sie ihr Wochenende. Sonntag nachmittag geht es an gleicher Stelle weiter mit dem Ticker der Tigers beim ESV Kaufbeuren. Bis dann und viel Spaß bei allem, was sie so tun!
So. Das war es heute aus der DEL 2! Genießen sie ihr Wochenende. Sonntag nachmittag geht es an gleicher Stelle weiter mit dem Ticker der Tigers beim ESV Kaufbeuren. Bis dann und viel Spaß bei allem, was sie so tun!
Marc Vorderbrüggen: Wir wollten früh Druck machen. Wir haben guten Charakter bewiesen. Das Empty-Net-Goal gegen uns darf eigentlich nicht passieren, aber passiert. Danach haben wir den Schuss gut geblockt und selber getroffen.
Andreas Brockmann: Wir wussten, dass Bayreuth hart kommt. Anfangs waren wir nicht so bereit. Unser Problem war, dass wir beim Stand von 1:1 zweimal 2 gegen eins auf Tor gehen. Im zweiten Drittel hatten wir gute Aktionen, machen den Fehler und schon steht es 2:2. Irgendwann verlieren wir die Konzentration. Zwei Puckverluste sorgen dann für die Gegentore. Gratulation an Bayreuth, auch wenn das heute weh tut.
Hier gibt es natürlich gleich noch die Stimmen zum Spiel von Andi Brockmann und Marc Vorderbrüggen.
Aktuell rangiert der Nachbar aus Selb auf Rang elf (55 Punkte). Mit zwei Spielen weniger können die einen Platz dahinter stehenden Regensburger (52 Zähler) aber noch vorbeiziehen. Aber auch Crimmitschau und die Lausitzer Füchse, mit 56 Punkten derzeit auf den Pre-Playoff-Plätzen rangierend, sind noch heiße Kandidaten als Gegner. Dresden (66 Punkte), Landshut (65) und Freiburg (64) sollten eher nicht mehr in Gefahr geraten.
Glückwunsch, Tigers! An der Ausgangsposition ändert sich natürlich nicht viel. Im Duell der beiden vor den Tigers stehenden Teams feierte Regensburg einen deutlichen 6:2-Auswärtssieg in Heilbronn. Man kann also fast davon ausgehen, dass bei 20 Punkten Rückstand der Zug auf das Heimrecht in der ersten Playdownrunde auch abgefahren ist. Wer dort der Gegner wird? Das bleibt spannend.
Das war doch glatt mal wieder ein Ausrufezeichen der Tigers. Auch ohne Cheftrainer Chernomaz gewinnen die Tigers gegen Dresden. Gegen die man in den bisherigen zwei Partien bislang torlos blieb. Solange beide mit fünf Mann auf dem Eis standen, hatten sie sich das auch redlich verdient. Lediglich die Unterzahl war suboptimal gespielt. Und auch in Überzahl war es nicht ganz so prickelnd. Der Empty-Net-Treffer war dann aber Gold wert.