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„Barbie“-Schauspielerin Robbie spielte Babysitterin üblen Streich

07:38
21.07.2023
(dpa) - „Barbie“-Schauspielerin Margot Robbie hat nach eigenen Worten als Kind ihrer Babysitterin einen üblen Streich gespielt. Sie täuschte damals ihren eigenen Tod vor, wie die 33-Jährige dem Sender BBC Radio 2 sagte. „Wir haben diese viel ältere Dame bekommen, und ich war einfach nicht glücklich darüber“, erzählte Robbie. „Sie sagte mir, ich solle ein Bad nehmen, und ich wollte nicht. Und sie war sehr griesgrämig, und ich dachte mir: Dir werde ich es zeigen.“

Die Australierin führte aus: „Ich nahm ein großes Küchenmesser und Ketchup und streckte mich nackt auf den Fliesen aus, bedeckte mich mit Ketchup, legte das Küchenmesser hin und wartete etwa 45 Minuten, bis sie mich fand. Aber das Warten hat sich gelohnt.“ Auf die Frage der Moderatorin, ob die Babysitterin schreiend aus dem Haus gerannt sei, antwortete Robbie: „Oh ja.“

Robbie ist seit dieser Woche als Hauptdarstellerin im „Barbie“-Film zu sehen - gemeinsam mit Ryan Gosling als „Ken“.

Foto: Shutterstock Shannon Lee

Zum 50. Todestag: Tochter Shannon gedenkt Vater Bruce Lee

07:36
21.07.2023
(dpa) - Zum 50. Todestag von Bruce Lee hat seine Tochter Shannon in einem öffentlichen Brief an den Martial-Arts-Filmstar erinnert. Lee war am 20. Juli 1973 im Alter von nur 32 Jahren nach einer Hirnschwellung gestorben. In dem Brief gedachte Shannon Lee auch ihrem Bruder Brandon, der ebenfalls zum Filmstar wurde und vor rund 30 Jahren, im März 1993, bei einem Unfall mit einer Schusswaffe am Set des Films „The Crow - Die Krähe“ ums Leben kam.

„Ihr beide habt so dynamisch, so kühn, so emotional und so echt gelebt“, schrieb Shannon Lee, die selbst unter anderem als Schauspielerin und Produzentin arbeitet, nun. Das habe ihr den Mut und die Kraft gegeben, weiterzumachen.

Bruce Lee machte das Martial-Arts-Kino aus Hongkong weltberühmt. Er war der erste Superstar der Kampfkunst und ein Wegbereiter für asiatische Filmstars in Hollywood. Durch Filme wie „Todesgrüße aus Shanghai“, „Die Todesfaust des Cheng Li“ und „Der Mann mit der Todeskralle“ wurde er nach seinem frühen Tod mit 32 Jahren zur Legende. Als Asiate im Showgeschäft kämpfte er damals in Hollywood gegen viele Vorurteile und Rassismen an.