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Im Vergleich zur Vorwoche baut Kleine seine Startelf auf zwei Positionen um: Der zuletzt gesperrte fehlende Eroll Zejnullahu rückt für Tobias Stockinger in die Startelf, und Tim Latteier ersetzt Alexander Groiß. Beide Entscheidungen sind gut nachzuvollziehen.

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Zurück zur Oldschdod: Da war die Stimmung in dieser Trainingswoche natürlich exzellent, nicht nur wegen des wichtigen Sieges, sondern auch wegen der Torexplosion. Zuvor hatten die Bayreuther bekanntlich nie mehr als ein Tor in einem Drittliga-Spiel geschossen.

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Womit auch die Zeit der schönen Wortspiele endete: Was konnte man nicht alles lesen? Schmerzgebirge, Haue für Aue, Rost lost, ja, man konnte sich wirklich austoben.

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Nun ist es nicht so, dass diese Mannschaft keine Qualität hätte. Vielleicht gibt das Personal keinen Aufstiegsaspiranten her, doch ein neuerlicher Abstieg erscheint bei diesem Kader immer noch unrealistisch. Zumal sich die Auer ja berappelt haben. Sie rangieren aktuell zwar immer noch auf einem Abstiegsplatz, sind aber nur durch das schlechtere Torverhältnis im Vergleich zum Halleschen FC vom rettenden Ufer getrennt. In die zweite Saisonhälfte startete die Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev mit einem überraschenden 2:1-Sieg in Ingolstadt.

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Pardon, es muss natürlich FC Hollywood Aue heißen. Die erste Saisonhälfte im Erzgebirge bot großes Kino, nur eben nicht auf dem Platz. Ein Hauptprotagonist: Timo Rost. Der Altstädter Aufstiegsmacher war bekanntlich im Sommer zum Zweitliga-Absteiger gewechselt, um den nächsten Step zu machen, wie es im modernen Fußball-Medien-Sprech halt so heißt. Doch nach nur neun Saisonspielen war Rost im Erzgebirge schon wieder Geschichte. Die runderneuerte Mannschaft war in den Startblöcken hängen geblieben, und Rost verabschiedete sich ohne Sieg aus Aue. Bitter. Zuvor nahm bereits Präsident Helge Leonhardt nach über acht Jahren seinen Hut. Der Misserfolg der Sachsen hat viele Gründe, als dysfunktional empfanden viele Fans ihren Verein in den letzten Jahren. Von daher muss man wohl konstatieren, dass Rost zur falschen Zeit am falschen Ort war.

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Liebe Oldschdod-Fans, heidewitzka, was war das für ein Spektakel am vergangenen Sonntag im altehrwürdigen HaWaWi. Die Oldschdod bezwang den BVB mit 3:1 und spielte in der zweiten Halbzeit wie der FC Liverpool zu seinen besten Zeiten. Dass der Gegner nur die U23 der Dortmunder war und es in diesem Duell lediglich um drei Punkte im Drittliga-Abstiegskampf ging, kann man in heroischen Erzählungen an die Nachwelt ja auch einfach weglassen. Mut zur Lücke! Heute um 14 Uhr geht es nun mit dem nächsten Knallerduell im Keller weiter, wenn die Jungs von Trainer Thomas Kleine beim FC Erzgebirge Aue zu Gast sind. Auf geht's, OLDSCHDOD!!!

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