15 zu acht Schüsse zugunsten der weit angereisten Gäste im finalen Drittel. Das spricht trotzdem eine klare Sprache.
15 zu acht Schüsse zugunsten der weit angereisten Gäste im finalen Drittel. Das spricht trotzdem eine klare Sprache.
Gleich gibt es noch die Trainerstimmen hier.
Das war es für heute. Die Spieler des Spiels: Shawn O'Donnell hat sich den Sixpack Bayreuther Hell genauso verdient wie Dennis Dietmann. Da habe ich ja schon geschrieben, dass er heute sehr gut gefallen hat. Doch nicht nur er. Auch Dani Bindels hat seine gute Verfassung bestätigt. Tobi Meier und Lubor Pokovic wussten ebenso zu gefallen. Schade, dass Olafr Schmidt bei drei Treffern unglücklich aussah. Den ersten nach vorne prallen lassen, der zweite schien haltbar und beim vierten Tor rutscht ihm der Puck über die Schulter ins Tor. Das war aber sicher nicht der entscheidende Faktor. Mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit vor des Gegners Kasten hätte das Spiel auch anders laufen können. Einmal mehr eine Leistung, die zuversichtlich stimmt. Ein Slot in der Aufstellung wäre ja noch frei gewesen. Mit einem Sami Blomqvist im Sturm (und dafür Jesse Roach als Verteidiger) und anderer Reihenzusammenstellung wäre heute sicherlich ein Sieg im Bereich des möglichen gewesen. Aber auch so hat sich das Team gut geschlagen. Einmal mehr darf man zuversichtlich nach vorne blicken in die entscheidenden Monate März und April. Dann geht es um den Klassenerhalt. Vorher darum, verletzungs- und krankheitsfrei zu bleiben und sich einzuspielen.
21:17
Spiel beendet
durch Sebastian Hon
Das Tor war leer. Keeper gezogen. Scheibenverlust. Und Freiburg trifft. So wirklich hatte hier keiner gecheckt, dass Chernomaz den Keeper zieht. Einen Versuch war es wert.
Freiburg drückt. Ein bisschen Entlastung jetzt. Das wird knapp. Eigentlich brauchst du jetzt eine Bullysituation vor dem gegnerischen Tor um den Goalie zu opfern und in Überzahl ranzukommen.
Ville Järveläinen verzögert lang und länger. Benzing bleibt stehen und hält.
Penalty für die Tigers. De Los Rios fällt Moritz Raab.