Freiburg hier wesentlich wacher. Bayreuth offensiv nur einmal präsent.
Freiburg hier wesentlich wacher. Bayreuth offensiv nur einmal präsent.
Benzing mit dem Save gegen den Blueliner.
durch Christoph Kiefersauer
Kiefersauer trifft in Überzahl. Hellwach im Slot staubt er nach Schmidts Save ab.
Die Tigers bekommen die Scheibe aus dem eigenen Drittel. Die Wölfe aber schon wieder in der Aufstellung. Schmidt fischt die Scheibe von Cressey. Bully. Noch eine Minute.
2 Min. Strafe für Jesse Roach
Die erste Unterzahlsituation für die Tigers. Jesse Roach fährt den Schläger aus. Keine gute Idee in der Situation. Freiburg hat ein durchaus ordentliches Powerplay.
19:02
Beginn des 1. Drittels
Ein Blick auf die Aufstellung zeigt nicht nur auf dem personellen Tableaut einige Veränderungen. Auch die Reihen hat Trainer Rich Chernomaz munter verändert. Mit "Big" Mike Mieszkowski, Travis Ewanyk und Jesse Roach startet eine eher ungewohnte Lineup. Moritz Raab, Philippe Cornet und Christian Kretschmann folgen in Reihe zwei, Goldhelm Ville Järveläinen hat Dani Bindels und Jan-Luca Schumacher an seiner Seite. Reihe vier bilden Tobias Meier, Leon Schuster und Tom Schwarz. Defensiv starten Simon Gnyp und Eric Stephan. Patrick Kurz und Lubor Pokovic agieren als zweiter Verteidigungsblock, Pascal Grosse und Dennis Dietmann als dritter Block.
Um die Hoffnung der Tigers-Anhänger zu nähren. Wichtig wird es werden, im ersten Drittel zu performen. Die Freiburger kassierten im Auftaktdrittel insgesamt 46 Gegentreffer. Danach (36 und 34 in den folgenden) stand man defensiv wesentlich stabiler. Aufzupassen gilt es für die Tigers im Mitteldrittel. 47 Tore erzielte die granatenstarke Offensive da. Im ersten Durchgang nur deren 22, im finalen Drittel immerhin noch 38 Tore.