Laut der Deutschen Umwelthilfe kaufen die Deutschen pro Jahr mehr als 24 Millionen Smartphones. Zu so gut wie jedem neuen Vertragsabschluss bieten Kommunikationsfirmen ein neues Modell an. Einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom zufolge haben nur zwölf Prozent der Deutschen ein Smartphone, das älter ist als zwei Jahre.

Pro Jahr fallen etwa 1,7 Millionen Tonnen Elektroschrott an, von denen aber nur 40 Prozent ordnungsgemäß gesammelt werden. Außerdem werden für die seltenen Erden, die in Mobiltelefonen verbaut sind, nicht selten Menschen ausgebeutet - etwa in der Demokratischen Republik Kongo.

Doch was können Verbraucher tun?
Eine Antwort gibt es hier.

Carolin Henkenberens

Wie sehen Verpackungen in der Zukunft aus? Forscher des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven forschen an Alternativen aus Algen. Zusammen mit der Fischrestaurant-Kette "Nordsee" wird eine ansprechende, umweltfreundliche Verpackung entwickelt. Alles dazu lesen Sie hier.

Carolin Henkenberens

Sie wollen Gemüse oder Obst einkaufen - und finden nur in Plastik verpacktes. 
Es ist gar nicht so einfach, Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu sparen. Große Supermärkte und Discounter nehmen sich des Themas zwar langsam an - zum Beispiel mit der Abschaffung der Einkaufstüte bei Rewe -, doch unverpackten Salat zu finden, ist schwierig. Diese Übersicht zeigt, welch absurdes Ausmaß das Verpacken zum Teil annimmt.

Wo also lässt es sich in Bremen verpackungsfrei oder verpackungsarm einkaufen?

Eine Übersicht haben wir hier zusammengestellt.

Carolin Henkenberens