Nach der Partie gegen Sandhausen hat sich Trainer Marco Wildersinn zu Siegtorschütze Melkamu Frauendorf geäußert: "Ich kannte ihn vom Namen her in Hoffenheim, hatte ihn aber selbst dort nicht trainiert, mir wurde aber viel über ihn erzählt. Es war damals in Hoffenheim schon ein Schock, dass so ein Spieler nach England geht, weil er ein sehr großes Talent ist. Den Namen hatte ich immer auf dem Schirm, als er dann bei Hannover 96 II auftauchte,  war er wieder mehr auf dem Radar. Jetzt gab es die Möglichkeit, ihn zu bekommen. Deshalb haben wir alles investiert, um das zu realisieren. Er hat fast die gesamte Vorbereitung verpasst, deshalb wollen wir ihn Schritt für Schritt aufbauen. Und deshalb kam er bisher nur von der Bank, weil er die physischen Komponenten braucht, die muss er sich im Training holen. Er kam bisher jedesmal gut in die Spiele rein. Er ist defensiv sehr fleißig. Heute konnte er auch seine offensive Qualität zeigen. Da ist noch sehr viel möglich. Wir können uns auf einen tollen Spieler freuen, dann schauen wir mal, wo es hinführt." 

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Trainer Marco Wildersinn schickt folgende Elf gegen den SV Sandhausen ins Rennen:
Dumrath - Udogu, Danquah, Petrovic, Borac - Tomic, Zaiser, Kiefer - Hencke, Faß, Berisha.
Bank: Neaime, Blank, Schwab, Fundel, Frauendorf, Schembri, Abdullahu, Braig, Lockl.
Nicht im Kader: Mitrovic, Dornebusch, Mauersberger, Stojak, Skenderovic, Tekerci, Mulaj. 
Damit gibt es  eine Änderung in der Anfangself: Marlon Faß startet für David Braig.
Im Kader steht Per Lockl. Dafür musste Meris Skendeovic vom Spielberichtsbogen weichen.

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